Wie wir essen, wie wir leben

Il cibo è relazione

Was wir essen, ist viel mehr als nur eine Frage der Ernährung: Es ist Kultur, Familie, Gewohnheit und auch Emotion. Verdiana Ramina ist Ernährungsberaterin mit über zwanzig Jahren Erfahrung und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen einen bewussten Umgang mit Essen zu vermitteln. Sie ist spezialisiert auf Kinder- und Familienernährung und setzt sich für eine Esskultur ein, die auf Qualität und Achtsamkeit basiert – ohne Zwänge oder Extreme.

Aufgewachsen in einer Familie, in der Obst und Gemüse täglich auf dem Speiseplan standen, bringt sie diese Werte heute in ihr Leben als Mutter von Zwillingen und in ihren Beruf ein. Online ist sie für mehr als 300.000 Familien eine verlässliche Ansprechpartnerin. Ob kostenlose Tipps oder Kurse zur Beikost und Kinderernährung – ihr Ansatz ist immer praxisnah, verständlich und liebevoll. „Gesunde Ernährung lässt sich mit einfachen Gesten und echten Produkten vermitteln“, erklärt sie. Ganz so wie die Fruchtaufstriche von Alpe Pragas, die Verdiana mit Überzeugung empfiehlt: „75 % Frucht, keine künstlichen Süßstoffe, Konservierungs- oder sonstige Zusatzstoffe. Ein Fruchtaufstrich, der mit viel Sorgfalt hergestellt wird – von einer Familie für Familien. Unser Favorit? Waldfrucht - mit wilden Heidelbeeren, Himbeeren sowie roten und schwarzen Johannisbeeren. Mit diesem Fruchtaufstrich wird jedes Frühstück zum Highlight, auch ein Eis oder eine Cheesecake lassen sich damit wunderbar verfeinern.“ Für Verdiana ist Essen vor allem eines: Beziehung. „Ein Kind, das gerne isst, fühlt sich am Tisch wohl. Es geht nicht darum, zu drängen, sondern eine Atmosphäre von Vertrauen und Austausch zu schaffen. Auch Lebensmittel, die anfangs abgelehnt werden, können mit Geduld angenommen werden.“ Authentischen Geschmack zu vermitteln heißt für sie, Familien dabei zu unterstützen, bewusste Entscheidungen zu treffen und gemeinsame Mahlzeiten als wertvolle Zeit zu erleben. „Auch Eltern können die ‚Ernährungsberater‘ ihrer Kinder werden – nicht im klinischen Sinn, sondern als Begleiter. Denn Essen erzählt auch unsere Geschichte.“

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