Wo Geschmack entsteht

Come nasce una composta - dietro le quinte del gusto

Bei Alpe Pragas entstehen Geschmäcker mit Charakter. Hinter jeder neuen Sorte steckt ein kreativer Prozess, der weit vor der Produktion beginnt: mit einem Gedanken, einem Moment, einer Idee. Achim und Hansjörg arbeiten im Produktionsteam. Zusammen erzählen sie, wie bei Alpe Pragas neue Kompositionen entwickelt werden – inspiriert von besonderen Zutaten, Reisen, Gesprächen und der Lust am Ausprobieren.

Wie entsteht eigentlich ein neues Rezept? „Am Anfang steht oft ein Gespräch, ein Geschmack, der hängen bleibt, oder einfach eine spontane Eingebung“, erzählen die beiden. Dann wird es konkret: Welche Zutaten passen zusammen? Ist das auch praktisch umsetzbar? Die besten Früchte werden ausgewählt, der erste Probelauf beginnt. Mit dem Thermomix wird gemischt – Frucht, Zucker oder Agavensirup (für die Bio-Linie), Zitronensaft, Apfelpektin. Und dann wird Schritt für Schritt verfeinert, bis alles passt.

Was macht die Limited Editions so besonders? Bei diesen Sondereditionen gibt es noch mehr Raum für Kreativität. Hier darf es ungewöhnlich werden – mit besonderen Kombinationen und seltenen sowie exklusiven Fruchtsorten direkt von den Feldern Südtirols und aus aller Welt. Kleine Mengen, große Ideen. Und jede Rezeptur erzählt eine Geschichte – nicht nur über Geschmack, sondern auch über Herkunft und Emotion.

Und wie lange dauert dieser Prozess eigentlich? Manchmal ein paar Wochen, manchmal Monate. Erst probiert die Person, die die Idee hatte – dann wird im Team diskutiert. Was zählt, ist das Gesamtbild: Geschmack, Konsistenz, Balance. Die Frage, die immer im Raum steht: Löst es etwas aus? Bleibt es in Erinnerung?

Gibt es einen Moment, in dem ihr wisst: Jetzt ist es fertig? „Wenn keiner mehr etwas daran ändern will“, erklären die beiden im Gespräch. „Dann ist da dieses stille Einverständnis. Ein Blick, ein Nicken – und wir wissen: Jetzt stimmt’s.“

Was am Ende im Glas landet ist das Ergebnis von Wissen, Kreativität und vielen kleinen Entscheidungen und vielleicht genau deshalb so besonders.

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